Das Prinzip Montessori – Die Lust am selber-lernen
Art
Audio/Visual
Autoren
Mourot ( Alexandre )
Kategorie
SDG 4 : Hochwertige Bildung
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Erscheinungsjahr
2019
Dauer
100 Min.
Tags
Zusammenfassung
DAS PRINZIP MONTESSORI – DIE LUST AM SELBER-LERNEN taucht ein in die magische Welt der geistigen Autonomie des Menschen, die Maria Montessori vor 100 Jahren erstmals ausformulierte.
Als der Filmemacher Alexandre Mourot zum ersten Mal Vater wird, kommen eine ganze Menge neuer Fragen auf ihn zu. Sobald sie laufen kann, möchte seine Tochter alles entdecken und vor allem – auf eigene Faust und ohne Hilfe. Dabei gibt es allerlei Gefahren, die jedem Erwachsenen den Angstschweiß auf die Stirn treiben: an der Kante kann man stolpern, von der Leiter lässt es sich gut fallen oder von der Treppe schön herunterpurzeln. Alexandre Mourot fragt sich, was treibt meine Tochter eigentlich an und wie soll ich mich dazu verhalten?
Als er feststellt, wie groß die Fortschritte seiner Tochter sind, wenn er sie einfach gewähren lässt und ihre eigenen Energien respektiert, beginnt er sich für die Montessori-Pädagogik zu interessieren. Ausgerüstet mit seiner Kamera besucht er Frankreichs älteste Montessori-Schule. Hier trifft er auf glückliche Kinder, die die Vorteile ihrer Freiheit genießen und doch sehr diszipliniert ihren „Aufgaben“ nachgehen. Ob lesen, Brot backen, rechnen lernen, schlafen oder spielen – die Erzieher bleiben sehr diskret und im Hintergrund. Es sind die Kinder, die dem Regisseur durch ihre Entwicklung eine ganz eigene Dramaturgie vorgeben und so zu den eigentlichen Erzählern ihrer Geschichte werden.
Als der Filmemacher Alexandre Mourot zum ersten Mal Vater wird, kommen eine ganze Menge neuer Fragen auf ihn zu. Sobald sie laufen kann, möchte seine Tochter alles entdecken und vor allem – auf eigene Faust und ohne Hilfe. Dabei gibt es allerlei Gefahren, die jedem Erwachsenen den Angstschweiß auf die Stirn treiben: an der Kante kann man stolpern, von der Leiter lässt es sich gut fallen oder von der Treppe schön herunterpurzeln. Alexandre Mourot fragt sich, was treibt meine Tochter eigentlich an und wie soll ich mich dazu verhalten?
Als er feststellt, wie groß die Fortschritte seiner Tochter sind, wenn er sie einfach gewähren lässt und ihre eigenen Energien respektiert, beginnt er sich für die Montessori-Pädagogik zu interessieren. Ausgerüstet mit seiner Kamera besucht er Frankreichs älteste Montessori-Schule. Hier trifft er auf glückliche Kinder, die die Vorteile ihrer Freiheit genießen und doch sehr diszipliniert ihren „Aufgaben“ nachgehen. Ob lesen, Brot backen, rechnen lernen, schlafen oder spielen – die Erzieher bleiben sehr diskret und im Hintergrund. Es sind die Kinder, die dem Regisseur durch ihre Entwicklung eine ganz eigene Dramaturgie vorgeben und so zu den eigentlichen Erzählern ihrer Geschichte werden.
Beschreibung
DAS PRINZIP MONTESSORI – DIE LUST AM SELBER-LERNEN taucht ein in die magische Welt der geistigen Autonomie des Menschen, die Maria Montessori vor 100 Jahren erstmals ausformulierte.
Als der Filmemacher Alexandre Mourot zum ersten Mal Vater wird, kommen eine ganze Menge neuer Fragen auf ihn zu. Sobald sie laufen kann, möchte seine Tochter alles entdecken und vor allem – auf eigene Faust und ohne Hilfe. Dabei gibt es allerlei Gefahren, die jedem Erwachsenen den Angstschweiß auf die Stirn treiben: an der Kante kann man stolpern, von der Leiter lässt es sich gut fallen oder von der Treppe schön herunterpurzeln. Alexandre Mourot fragt sich, was treibt meine Tochter eigentlich an und wie soll ich mich dazu verhalten?
Als er feststellt, wie groß die Fortschritte seiner Tochter sind, wenn er sie einfach gewähren lässt und ihre eigenen Energien respektiert, beginnt er sich für die Montessori-Pädagogik zu interessieren. Ausgerüstet mit seiner Kamera besucht er Frankreichs älteste Montessori-Schule. Hier trifft er auf glückliche Kinder, die die Vorteile ihrer Freiheit genießen und doch sehr diszipliniert ihren „Aufgaben“ nachgehen. Ob lesen, Brot backen, rechnen lernen, schlafen oder spielen – die Erzieher bleiben sehr diskret und im Hintergrund. Es sind die Kinder, die dem Regisseur durch ihre Entwicklung eine ganz eigene Dramaturgie vorgeben und so zu den eigentlichen Erzählern ihrer Geschichte werden.
Als der Filmemacher Alexandre Mourot zum ersten Mal Vater wird, kommen eine ganze Menge neuer Fragen auf ihn zu. Sobald sie laufen kann, möchte seine Tochter alles entdecken und vor allem – auf eigene Faust und ohne Hilfe. Dabei gibt es allerlei Gefahren, die jedem Erwachsenen den Angstschweiß auf die Stirn treiben: an der Kante kann man stolpern, von der Leiter lässt es sich gut fallen oder von der Treppe schön herunterpurzeln. Alexandre Mourot fragt sich, was treibt meine Tochter eigentlich an und wie soll ich mich dazu verhalten?
Als er feststellt, wie groß die Fortschritte seiner Tochter sind, wenn er sie einfach gewähren lässt und ihre eigenen Energien respektiert, beginnt er sich für die Montessori-Pädagogik zu interessieren. Ausgerüstet mit seiner Kamera besucht er Frankreichs älteste Montessori-Schule. Hier trifft er auf glückliche Kinder, die die Vorteile ihrer Freiheit genießen und doch sehr diszipliniert ihren „Aufgaben“ nachgehen. Ob lesen, Brot backen, rechnen lernen, schlafen oder spielen – die Erzieher bleiben sehr diskret und im Hintergrund. Es sind die Kinder, die dem Regisseur durch ihre Entwicklung eine ganz eigene Dramaturgie vorgeben und so zu den eigentlichen Erzählern ihrer Geschichte werden.
Anzahl der weiteren Exemplare
1
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Main | 187 | 1 | Yes |
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