Saubere Sachen. Wie man grüne Mode findet und sich vor Öko- Etikettenschwindel schützt

Art
Book
Autoren
Brodde ( Kirsten )
 
Kategorie
SDG 12: Nachhaltige/r Konsum und Produktion  [ Browse Items ]
Erscheinungsjahr
2009 
Seiten
256 
Zusammenfassung
Warum konventionelle Mode nicht länger tragbar ist. 
Beschreibung
Kann ein T-Shirt die Welt retten? Das vielleicht nicht, verbessern aber auf jeden Fall. Und wir können dazu beitragen, indem wir bei Herstellern kaufen, die auf sauber und sozialverträglich produzierte Kleidung setzen. Doch wo wird wirklich fair und nachhaltig produziert und wo handelt es sich um Fälschungen, die der bloßen Imageverbesserung dienen? Kirsten Brodde deckt grünen Etikettenschwindel auf und zeigt, wie man saubere Kleidung findet, die zu Recht Laufstege und Läden erobert.

Die Rohstoffe stammen aus biologischem Anbau, die Erzeuger werden fair bezahlt, die Verarbeitung erfolgt mit ökologisch optimierten Chemikalien und die Konfektion findet in Betrieben mit hohen Sozialstandards statt – zudem war grüne Mode noch nie so schön und aufregend wie heute. Doch anders als bei Biolebensmitteln, die ein einheitliches EU-Siegel tragen, herrschen bei der Öko-Mode noch keine verbindlichen Standards. Etikettenschwindel ist also nicht auszuschließen: Nicht selten wird »Greenwashing« betrieben, um das Image und den Umsatz der Hersteller aufzubessern. Allen, die verantwortungsbewusst konsumieren wollen, zeigt Kirsten Brodde, wie man Kleidung und Unternehmen findet, die glaubwürdige Wege gehen.

• Kirsten Brodde ist Textilexpertin bei Greenpeace und der grünen Internet-Plattform utopia.de
• Bio-Mode erlebt zurzeit einen Boom, grüne Designer und Öko-Labels erobern den Markt
• Mit Serviceteil: Hersteller- und Bezugsadressen, Tipps zum Waschen, Pflegen und Entsorgen
 
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